Curso Plataforma Elevatória em Alemão
FONT: FREEPIK AUT
TECHNISCHER NAME: Kurs Für Bediener Von Mobilen Hebebühnen NR. 18 Und NBR. 16776 - Bedingungen Für Sicherheit Und Gesundheitsschutz Am Arbeitsplatz In Der Bauindustrie (Unterrichtet In Deutsch)
Referenz: 189387
Wir bieten Kurse und Schulungen an; Wir führen Übersetzungen und Versionen in Fachsprachen durch: Portugiesisch, Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch, Mandarin, Deutsch, Schwedisch, Niederländisch, Hindi, Japanisch und andere konsultieren
Curso Plataforma Elevatória em Alemão
Mobile Hubarbeitsbühne Betreiber Course Hebebühne NR 18
Der Mobile Hubarbeitsbühne-Hebebühnen-Bedienerkurs zielt darauf ab, die Sicherheitsanforderungen und vorbeugenden Maßnahmen sowie die Mittel zu ihrer Überprüfung für einige Arten und Größen von mobilen Hebebühnen (MEWL) festzulegen, die für die Positionierung von Personen bestimmt sind, zusammen mit Ihren Werkzeugen und Materialien, die am Arbeitsplatz benötigt werden.
Was ist Mobile Hubarbeitsbühne?
Mobile Hubarbeitsbühne ist eine Ausrüstung, die in mehreren Bereichen des Industriesegments verwendet wird und für die Arbeit an hoch gelegenen Orten mit schwierigem Zugang, wie Arbeiten, Konstruktionen usw., gebaut wurde.
PEMT-Typen:
Gelenkhebebühne;
Scherenhebebühne.
UNSER UNTERSCHIED:
a) Die Instruktoren sind Ingenieure, die unter anderem die Fachsprachen Portugiesisch, Deutsch, Englisch, Mandarin, Spanisch beherrschen, mit internationalem Know-how und aktiven Pässen.
Wir arbeiten nicht mit Dolmetschern, da es sich um Fächer des technischen Ingenieursniveaus handelt, deren Fassung, Interpretation und Übersetzung ohne ingenieurwissenschaftliche Ausbildung beeinträchtigt werden kann, was zu schwerwiegenden Missverständnissen führen kann.
b) Alle Fachkräfte haben ua die obligatorische Arbeitssicherheitsschulung NR 10, NR 35, NR 33, NR 12, aktualisiert und innerhalb der Gültigkeitsdauer.
c) Nach Abschluss werden Teilnahme- und Nutzungszertifikate ausgestellt, die von rechtskundigen Fachleuten und aktiven CREA mit elektronischen digitalen Signaturen signiert werden.
Arbeitssicherheitsingenieur (Technischer Leiter) mit aktivem CREA /ART;
Techniker. Elektrisch/Sek. Arbeit (Lehrer) mit aktiver CREA /ART;
Arbeitsmediziner mit aktivem CRM;
Technischer Ausbilder für Brandbekämpfung, Erste Hilfe und chemische Notfälle;
Klicken Sie auf den Link: Kriterien für die Ausstellung von Zertifikaten nach den Normen
- Certificado
- Zeitliche Abfolge: 16 Stunden
- Voraussetzung: Alphabetisierung
MODALIDADES
ASSÍNCRONAS E SÍNCRONAS
1. EAD - APOSTILA INTERATIVA
1. EAD - APOSTILA INTERATIVA
Apostilas em PDF na Plataforma EAD
2. EAD - AUDIOVISUAL (VIDEOAULA)
2. EAD - AUDIOVISUAL (VIDEOAULA)
Apostilas + Videoaulas na Plataforma EAD
3. EAD - TRANSMISSÃO AO VIVO
3. EAD - TRANSMISSÃO AO VIVO
Apostilas + Videoaulas + um dia (até 8H aula) de Transmissão Ao Vivo com o Instrutor.
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Conteúdo Programatico Normativo
Referências Normativas
Carga horária e Atualização
Complementos
Saiba mais
Conteúdo Programatico Normativo
Mobile Hubarbeitsbühne Operator Course Hebebühne NR 18
Sicherheitseinrichtungen zum Nivellieren am Arbeitsplatz:
Interner Stützgriff;
Absturzsicherungssystem, das den Spezifikationen des Herstellers entspricht;
Notaus-Knopf;
Notvorrichtung, die es ermöglicht, den Arbeiter und die Plattform im Falle eines elektrischen, hydraulischen oder mechanischen Ausfalls auf den Boden abzusenken;
Automatisches Signaltonsystem wird während des Auf- und Abstiegs aktiviert;
Schutz vor elektrischem Schlag;
Mobile Hubarbeitsbühne-Bewegung:
Klare Vision des einzuschlagenden Weges;
Sicherer Abstand zu Hindernissen, Vertiefungen, Rampen und anderen Risikofaktoren;
Mindestabstand zu Lufthindernissen;
Begrenzung der Fahrgeschwindigkeit der Hubarbeitsbühne;
Oberflächenbeschaffenheit;
Verkehr, Sichtverhältnisse, das Vorhandensein von Hängen, der Standort des Teams und andere Unfallrisikofaktoren;
Renovierungs-/Sanierungsanforderungen:
Anwendbarkeit;
Ausschlüsse;
Sicherheitsanforderungen und/oder Schutzmaßnahmen:
Konformität;
Statik- und Stabilitätsberechnungen;
Berechnungen und Nennlast;
Anforderungen an Lasten und Kräfte, die auf die Hubarbeitsbühnenstruktur wirken;
Stabilitätsberechnungen;
Statische Berechnungen;
Überprüfung;
Kontrollen:
Aktivierung und Betrieb;
Bewegungsrichtung;
Standort, Zugänglichkeit, Schutz und Auswahl unter doppelten Kontrollen;
Notstopps;
Elektrische Schalter;
Pilot- und Magnetventile;
Wiederherstellung der Stromversorgung nach Ausfall;
Notfallsystem;
Geschwindigkeitsbeschränkung;
Automatischer oder geplanter Betrieb;
Steuerung mit Winde bei Hubarbeitsbühnen;
Chassis und Stabilisierungsvorrichtungen:
Automatische Sicherheitsvorrichtung;
Fahrgestellneigung;
Sicherungsstifte;
Basis für Stabilisierungsgeräte;
Zulässige Arbeitsbühnenpositionen;
Verhinderung einer Bewegung der aktivierten Stabilisierungsvorrichtung;
Handbetätigte Stabilisierungsvorrichtungen;
Bewegung von Stabilisierungsvorrichtungen;
Stundenzähler;
Kontrollpositionen;
Mobile Hubarbeitsbühne vollständig manuell betrieben;
Sperr- oder Steuersysteme für Schwingwellen;
Bremsen für selbstfahrende Hubarbeitsbühnen;
Unbefugte Verwendung von Hubarbeitsbühnen;
Höchstgeschwindigkeiten in Hochfahrstellung;
Bremswege;
Motorerschöpfung;
Punkte für die Zufuhr von Flüssigkeiten;
Batterieeindämmung;
Verhinderung von Entgleisung und Kontrollverlust;
Täglicher Gebrauch:
Betriebs- und Notsteuerungen;
Sicherheitsvorrichtungen für Geräte;
Persönliche Schutzausrüstung, einschließlich Absturzsicherung;
Luft-, Hydraulik- und Kraftstoffsysteme;
Schalttafeln, Kabel und Kabelbäume;
Reifen und Räder;
Schilder, Warn- und Kontrollzeichen;
Stabilisatoren, ausfahrbare Achsen und Aufbauten im Allgemeinen;
Andere vom Hersteller angegebene Artikel.
Anforderungen an Design, Fertigung und Wiederaufbereitung;
Erweiterbare Rahmenantriebssysteme:
Allgemeines;
Stahlseil-Antriebssysteme;
Kettenantriebssysteme;
Antriebssysteme durch Leitspindel (Schnecke);
Zahnstangenantriebssysteme;
Korb:
Korbebene;
Korbmaterialien;
Schutzsysteme — Verankerungsgeländer;
Korbboden;
Ketten oder Kabel;
Zugangsleiter;
Stützen und Handläufe;
Falltüren;
Akustisches Warngerät;
Medien;
mechanische Begrenzer;
Körbe aus nicht leitenden Materialien;
erweiterbare Struktur:
Methoden zur Vermeidung von Kippen und übermäßiger Beanspruchung zulässig;
Erweiterbare Framework-Sequenzierung;
Einklemmen und Scheren;
Ausziehbare Rahmenhalterung für die routinemäßige Wartung;
Ausziehbare Rahmenhalterung für die routinemäßige Wartung;
Erweiterbare Bildgeschwindigkeiten;
Hydraulische Zylinder:
Strukturiertes Design;
Sicherung gegen unbeabsichtigtes Bewegen von Lasthaltezylindern;
Überprüfung;
Sicherheitsgeräte;
Elektrische Ausrüstung:
Einschlägige Normen und Standards;
Trennung von der Hauptstromversorgung;
Kabel;
Batterieschutz;
Wasserzufluss;
Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV);
Hydraulische Systeme:
Druckbegrenzungsvorrichtung;
Beständigkeit von Schläuchen und Verbindungen;
Bruchfestigkeit von Schläuchen und Anschlüssen;
Nenndruck anderer Komponenten;
Manometeranschlüsse;
Luftablass;
Eingangsfilter;
Flüssigkeitsstandsanzeiger;
Flüssigkeitsreinigung;
Gasspeicher;
Überprüfung der Anforderungen und/oder Sicherheitsmaßnahmen:
Prüfungen und Tests;
Allgemeines;
Designüberprüfung;
Fertigungsüberprüfung;
Aufsatz;
Prototypentests;
Produktion PEMT-Tests;
Nutzungsinformationen:
Allgemeines;
PEMT-Wartung;
Geplante oder häufige Wartung;
Inspektionen vor Auslieferung;
Inspektion vor der Verwendung;
Markierung;
Allgemeines;
Herstellerschild;
Abwechslungsreiche Nennlasten;
Notfallsysteme;
Laststabilisierungsvorrichtung oder Räder;
Reifendruck;
Verwendung der Stabilisierungsvorrichtung;
Jährliche Inspektion.
Ergänzungen für Maschinen und Ausrüstung, falls zutreffend:
Bewusstsein der Wichtigkeit:
Bedienungsanleitung für Maschinen oder Geräte;
Inspektions- und Wartungsplan für Maschinen oder Anlagen gemäß NR 12;
Technischer Bericht mit ART der Maschine oder Ausrüstung gemäß NR 12;
Belastungstest (mit ART) nach NR 12;
Elektrische Prüfungen NR 10;
Kennzeichnung von Maschinen und Anlagen;
RETROFIT – Modernisierungsprozess;
Tägliche Checkliste;
Einmalige oder zyklische Wartung.
Aktivitäts-Add-ons:
Bewusstsein der Wichtigkeit:
APR (vorläufige Risikoanalyse);
PAE (Notfall-Aktionsplan;
PGR (Risikomanagementplan);
Verständnis der Notwendigkeit des Rettungsteams;
Die Bedeutung von Aufgabenwissen;
Unfallverhütung und Begriffe der Ersten Hilfe;
Brandschutz;
Wahrnehmung von Risiken und Faktoren, die die Wahrnehmung der Menschen beeinflussen;
Einfluss- und Verhaltensfaktoren auf die Sicherheit;
Angstfaktor;
Wie man den schnellsten und einfachsten Weg entdeckt, Fähigkeiten zu entwickeln;
Wie man den Geist während der Arbeit kontrolliert;
Wie man die Arbeitszeit verwaltet und verwaltet;
Weil Energie während der Aktivität ausgeglichen wird, um Produktivität zu erreichen;
Folgen der Risikogewöhnung;
Ursachen von Arbeitsunfällen;
Den Ursachenbaum verstehen;
Fehlerbaum verstehen;
Verständnis über Ergonomie;
Arbeitsplatzanalyse;
Ergonomische Risiken;
Gefahrenkommunikationsstandard (HCS) – OSHA und ISO 45001;
Praktische Übungen:
Beweisaufnahme;
Theoretische und praktische Bewertung;
Teilnahmeurkunde.
Unser multidisziplinäres Team ist berechtigt, Normen, Gesetze, Verordnungen oder technische Parameter einzufügen, die sie für anwendbar halten, unabhängig davon, ob sie sich auf den Umfang der ausgehandelten Dienstleistung beziehen oder nicht, und die Vertragspartei ist für die Durchführung der erforderlichen Dienstleistungen in Übereinstimmung mit der verantwortlich Rechtsvorschriften, wie in derselben festgelegt.
Referências Normativas
Hubplattformkurs
NR 06 – Persönliche Schutzausrüstung – PSA;
NR 11 – Transport, Handhabung, Lagerung und Handhabung von Materialien;
NR 12 – Sicherheit bei der Arbeit mit Maschinen und Geräten;
NR 17 – Ergonomie;
NR 18 – Arbeitsbedingungen und -umfeld in der Bauindustrie;
ABNT NBR 16776 – Fahrbare Hubarbeitsbühnen (PEMT) – Konstruktion, Herstellung, Wartung, Sicherheitsanforderungen und Prüfverfahren;
ABNT NBR 16746 – Sicherheit von Maschinen – Bedienungsanleitung – Allgemeine Ausarbeitungsgrundsätze;
ABNT NBR 13759 – Maschinensicherheit – Not-Aus-Einrichtungen – Funktionale Aspekte – Konstruktionsprinzipien;
ABNT NBR ISO 14121-2 – Sicherheit von Maschinen – Risikobeurteilung;
Protokoll – Richtlinien der American Heart Association;
ILO 161 – Arbeitsmedizinische Dienste;
ISO 10015 – Qualitätsmanagement – Schulungsrichtlinien;
ISO 45001 – Arbeitsschutzmanagementsysteme – Anforderungen mit Anleitung zur Anwendung;
Hinweis: Dieser Dienst beantwortet ausschließlich Anfragen des Sondersekretariats für soziale Sicherheit und Arbeit (SEPRT); im Umgang mit anderen Stellen im Akt der Anfrage informieren.
Hubplattformkurs
Carga horária e Atualização
Curso Altura NR 35 em Alemão
Teilnehmer ohne Erfahrung:
Mindestarbeitsaufwand = 40 Stunden/Klasse
Teilnehmer mit Erfahrung:
Mindestarbeitsaufwand = 16 Stunden/Klasse
Aktualisierung (Recycling):
Mindestarbeitsaufwand = 08 Stunden/Klasse
Aktualisierung (Recycling): Der Arbeitgeber muss jährlich regelmäßige Schulungen durchführen und wann immer eine der folgenden Situationen eintritt:
a) Änderung der Arbeitsverfahren, -bedingungen oder -abläufe;
b) Ereignis, das auf die Notwendigkeit einer neuen Schulung hinweist;
c) die Rückkehr zur Arbeit für einen Zeitraum von mehr als neunzig Tagen;
d) Gesellschaftswechsel;
e) Änderung der Maschine oder Ausrüstung.
NR 18.14.2.1 Bediener müssen die Grundschule abgeschlossen haben und eine Qualifikation und spezifische Ausbildung in der Ausrüstung mit einem Mindestarbeitsaufwand von 16 Stunden und einer jährlichen Aktualisierung mit einem Mindestarbeitsaufwand von vier Stunden erhalten haben.
Complementos
Erläuterung: Der Zweck unseres Kurses besteht darin, das Wissen des Schülers zur Erstellung des Technischen Berichts Schritt für Schritt zu verbessern. Was es dem Schüler ermöglicht, als Technischer Verantwortlicher zu unterzeichnen, sind in erster Linie die Zuschreibungen, die er vor seinem CREA-Klassenrat hat.
Unser pädagogisches Projekt folgt den Richtlinien des Regulierungsstandards Nº 1.
Nach der Zahlung, der Bestellung, dem zwischen den Parteien unterzeichneten Vertrag oder einer anderen Form der Abschlussbestätigung wird das Lehrmaterial aufgrund der Anpassung des Lehrplans und der Anpassung an die Standardtechniken innerhalb von 72 Arbeitsstunden (bis zu 9 Tagen) veröffentlicht anwendbar auf das von der Vertragspartei geäußerte Szenario; sowie andere Anpassungen des didaktischen Materials, die von unserem multidisziplinären Team für die Fachsprache entsprechend der Nationalität des Schülers und der technischen Betriebs- und Wartungsanweisungen für die durchzuführenden Aktivitäten durchgeführt werden.
PDCA-Zyklus (Plan-Do-Check-Act)
Der in diesem Dokument angewandte SSO-Managementsystemansatz basiert auf dem Plan-Do-Check-Act (PDCA)-Konzept.
Das PDCA-Konzept ist ein iterativer Prozess, der von Organisationen verwendet wird, um eine kontinuierliche Verbesserung zu erreichen. Sie kann wie folgt auf ein Managementsystem und jedes seiner einzelnen Elemente angewendet werden:
a) Planen: SSO-Risiken, SSO-Möglichkeiten, andere Risiken und andere Chancen bestimmen und bewerten, die SSO-Ziele und -Prozesse festlegen, die erforderlich sind, um Ergebnisse in Übereinstimmung mit der SSO-Richtlinie der Organisation sicherzustellen;
b) Do (Do): Implementieren Sie die Prozesse wie geplant;
c) Prüfen: Aktivitäten und Prozesse in Bezug auf die SSO-Richtlinie und die SSO-Ziele überwachen und messen und über die Ergebnisse berichten;
d) Handeln: Ergreifen Sie Maßnahmen zur kontinuierlichen Verbesserung der SSO-Leistung, um die beabsichtigten Ergebnisse zu erzielen.
Achtung: Der Kurs lehrt Sie, die normativen Konzepte des Standards anzuwenden, wodurch Sie Projekte, Berichte, Expertisen usw. signieren können. sind die Zuordnungen, die der Legally Qualified Professional mit seinem Klassenrat, wie z. B. CREA, hat.
Dieser Kurs zielt darauf ab, Situationen zu untersuchen, in denen Folgendes angewendet werden muss: Konzepte und Berechnungen gemäß den einschlägigen Standards und ersetzt nicht die Analyse und Verantwortung seitens jedes von CREA oder anderen Klassenräten akkreditierten Fachmanns in den unterschiedlichsten Situationen, wo macht die unbedingte Einhaltung der Erhaltungsbedingungen der Ausrüstung, regelmäßige Messung der Instrumente, wie die Einhaltung der vorgegebenen Primärkapazität durch PSA-Hersteller, ua auf der Grundlage der entsprechenden Normen.
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Arbeitsschutzmanagementsysteme – Anforderungen mit Anleitung zur Anwendung
(Interessierte Partei) Stakeholder – Person oder Organisation, die eine Entscheidung oder Aktivität beeinflussen kann, davon betroffen ist oder sich davon betroffen fühlt.
Die Begründung des Preis-Wert-Verhältnisses:
Die Preisgestaltung für jede Dienstleistung erfordert Fachwissen in Bezug auf die Geschäftswelt, und das Konzept des Werts ist qualitativ und direkt mit dem Transformationspotenzial dieser Inhalte verbunden. Die Dienstleistung hat einen höheren Wert, wenn ihr professionelles Wissen und Geheimnisse hinzugefügt werden und der Preis eine Variable ist, die sich aus dem Wert ergibt, dessen Ziel es ist, ihn in Zahlen zu übermitteln. Je größer also der Mehrwert des Inhalts ist, desto höher ist sein fairer Preis. Daher genehmigen wir nicht die Verwendung unserer Angebote als Beweis für den Abschluss mit Dritten zu einem niedrigeren Preis oder von sekundärem Interesse Qualität, Sicherheit, Effizienz und Exzellenz sind in jeder Hinsicht unsere Werte.
Ursachen des Arbeitsunfalls:
Fehlende Benachrichtigung des Arbeitgebers;
Mangel an Mitarbeiterbetreuung;
Selbst bei der Durchführung aller obligatorischen Arbeitsschutzschulungen und -berichte unterliegt der Arbeitgeber im Falle eines Arbeitsunfalls Prozessen wie:
Polizeiliche Ermittlungen – Zivilpolizei;
Expertise durch das Criminalist Institute;
Ermittlungsverfahren beim Landesarbeitsamt;
Zivilrechtliches Ermittlungsverfahren vor der Staatsanwaltschaft für Arbeit, um festzustellen, dass die anderen Arbeitnehmer nicht gefährdet sind;
Das INSS wird die Ursache des Unfalls, der hätte vermieden werden können, in Frage stellen und die Zahlung der Leistung an den Arbeitnehmer verweigern;
Verwandte können beim Arbeitsgericht eine Klage einreichen, in der sie Moral, Material, Dislokation usw. geltend machen;
Verfahrensbedingter Tsunami, der den Arbeitgeber zwingt, eine Verteidigungsstrategie zu entwickeln, selbst wenn sie richtig ist;
Obwohl das Arbeitsdelegationsgesetz nicht vorsieht, dass „culpa en vigilando“ gilt, sondern nur die Verantwortung für die Lieferung der Ausrüstung, muss betont werden, dass der Arbeitgeber auch für die Überwachung verantwortlich ist;
Kommt es zu einem Unfall, zerstört er nicht nur die ganze „gute Laune“ in den Beziehungen zwischen den Mitarbeitern oder auch das sehr ernste Problem, sich gleichzeitig gegen eine Reihe von Verfahren zu wehren, dann lohnt es sich, in diese Prävention zu investieren;
Der Arbeitnehmer darf keine Tätigkeiten ausführen, die Risiken ausgesetzt sind, die seine Sicherheit und Gesundheit gefährden könnten, so dass der Arbeitgeber in der Lage ist, im strafrechtlichen und zivilrechtlichen Bereich zu reagieren.
Wichtig:
Falls erforderlich, ist die Verwendung von Hebemaschinen und -geräten UNBEDINGT VORGESCHRIEBEN, um Folgendes auszuführen:
01 – Ausarbeitung des APR (vorläufige Risikoanalyse)
02 – Arbeitserlaubnis (PT);
03 – EPIs und EPCs prüfen;
04 – Überprüfen Sie die Betriebs- und Wartungsanleitung der Maschine oder Ausrüstung;
05 – Überprüfen Sie den technischen Inspektionsbericht der Ausrüstung und der Verankerungspunkte mit ART;
06 – Das Rettungsteam ausgerüstet halten;
07 – Sicherheitsbesprechung über den Betrieb mit den Beteiligten, Betrachtung der zu entwickelnden Aktivitäten, des Arbeitsprozesses, der Risiken und der Schutzmaßnahmen gemäß der Risikoanalyse, aufgezeichnet in einem zu archivierenden Dokument, das den lesbaren Namen und die Unterschrift von enthält die Teilnehmer;
a) Sichtprüfung;
b) Überprüfung des Funkbetriebs;
c) Bestätigung, dass die Signale allen an der Operation Beteiligten bekannt sind.
08 – Die Sicherheitsbesprechung muss das gesamte Arbeitsteam, u. a. am Betrieb Beteiligte, mindestens über folgende Gefahren unterweisen:
a) Einfluss auf externe Strukturen;
b) unerwartete Bewegung;
c) Sturz aus der Höhe;
d) Andere mit dem Aufzug verbundene Besonderheiten.
Saiba mais
Hubplattformkurs
Wichtig:
Beim Umgang mit Hebemaschinen und -geräten ist es zwingend erforderlich, unmittelbar vor dem Bewegen Folgendes durchzuführen:
01 – Ausarbeitung der vorläufigen Analyse und des Risikos – APR
02 – Arbeitserlaubnis (PT)
03 – PSA und EPCs prüfen
04 – Überprüfen Sie die Bedienungsanleitung des Geräts;
04 – Überprüfen Sie den Bericht der technischen Inspektion der Ausrüstung und der Verankerungspunkte mit ART
05 – Halten Sie das Rettungsteam ausgerüstet;
06 – Sicherheitsbesprechung über den Betrieb mit den Beteiligten, Betrachtung der zu entwickelnden Aktivitäten, des Arbeitsprozesses, der Risiken und der Schutzmaßnahmen gemäß der Risikoanalyse, aufgezeichnet in einem zu archivierenden Dokument mit lesbarem Namen und Unterschrift von die Teilnehmer;
a) Sichtprüfung;
b) Überprüfung des Funkbetriebs;
c) Bestätigung, dass die Signale allen an der Operation Beteiligten bekannt sind.
07- Die Sicherheitsbesprechung muss das gesamte Arbeitsteam, unter anderem an der Operation beteiligt, mindestens über die folgenden Gefahren unterweisen:
a) Einfluss auf externe Strukturen;
b) unerwartete Bewegung;
c) Sturz aus der Höhe;
i) Andere mit dem Aufzug verbundene Besonderheiten.
08 – Das Arbeitsteam besteht aus dem/den Korbinsassen, dem Gerätebediener, dem designierten Stellwerkswärter und dem Betriebsleiter.
09 – Das ausgerüstete Rettungsteam muss innerhalb der Reaktionszeit innerhalb der Standards von null bis 10 Minuten bleiben.
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ANHANG IV – LUFTARBEITSBÜHNEN
(geändert durch SIT-Verordnung Nr. 40 vom 7. März 2008)
1 Definition
1.1 Hubarbeitsbühne – PTA ist eine mobile Ausrüstung, selbstfahrend oder nicht, die mit einer Arbeitsstation (Korb oder Plattform) ausgestattet ist und an ihrer Basis von einer Metallstange (Speer) oder einer Schere getragen wird und in der Lage ist, sich zu erheben, um einen Punkt zu erreichen, oder erhöht Arbeitsplatz.
2 Mindestsicherheitsanforderungen
2.1 Die PTA muss den technischen Spezifikationen des Herstellers bezüglich Anwendung, Betrieb, Wartung und wiederkehrender Inspektionen entsprechen.
2.2 Das Gerät muss ausgestattet sein mit:
a) Sicherheitsvorrichtungen, die eine perfekte Nivellierung am Arbeitsplatz gemäß den Angaben des Herstellers gewährleisten;
b) interner Stützgriff;
c) Geländer, das den Spezifikationen des Herstellers entspricht oder andernfalls den Bestimmungen von Punkt 18.13.5 von NR18 entspricht;
d) Bedienfeld mit Not-Aus-Taste;
e) Notvorrichtung, die es ermöglicht, den Arbeiter und die Plattform im Falle eines Stromausfalls auf den Boden abzusenken,
hydraulisch oder mechanisch;
f) Automatisches Signaltonsystem, das während des Auf- und Abstiegs aktiviert wird.
2.2.1 Die Verwendung von Seilen, Kabeln, Ketten oder anderen flexiblen Materialien als Ersatz für die Leitplanke ist verboten.
2.3 Der PTA muss einen Schutz gegen elektrische Schläge haben, durch:
a) doppelt isolierte Stromkabel;
b) abgeschirmte Stecker und Buchsen;
c) elektrische Erdung;
d) Restdifferentialvorrichtung (RDD).
3 Betrieb
3.1 Die PTA-Betriebs- und Wartungshandbücher müssen in portugiesischer Sprache verfasst und auf der Baustelle oder an der Arbeitsfront verfügbar sein.
3.2 Es obliegt dem Benutzer, sein Bedienungspersonal zu führen und die Arbeiten zu beaufsichtigen, um einen sicheren Betrieb des PTA zu gewährleisten.
3.3 Es obliegt dem Bediener, der zuvor vom Arbeitgeber in Form von Punkt 5 dieser Anlage geschult wurde, die tägliche Inspektion des Arbeitsplatzes durchzuführen, an dem der PTA verwendet wird.
3.4 Vor dem täglichen Gebrauch bzw. zu Beginn jeder Schicht ist am PTA eine Sicht- und Funktionsprüfung durchzuführen, die die einwandfreie Einstellung und Funktion folgender Punkte überprüft:
a) Betriebs- und Notsteuerungen;
b) Gerätesicherheitseinrichtungen;
c) Persönliche Schutzausrüstung, einschließlich Schutz gegen Absturz;
d) Luft-, Hydraulik- und Kraftstoffsysteme;
e) Platten, Kabel und elektrische Kabelbäume;
f) Reifen und Räder;
g) Schilder, Warn- und Kontrollzeichen;
h) Stabilisatoren, ausfahrbare Achsen und Struktur im Allgemeinen;
i) Andere vom Hersteller angegebene Artikel.
3.4.1 Die Sichtprüfung muss die korrekte Befestigung aller Teile umfassen.
3.4.2 Es liegt in der Verantwortung des Benutzers, dem verantwortlichen Bediener das Verfahrenshandbuch für die tägliche Überprüfungsroutine zur Verfügung zu stellen.
3.5 Vor und während der Bewegung des PTA muss der Bediener Folgendes aufrechterhalten:
a) klare Vision des einzuschlagenden Weges;
b) Sicherheitsabstand zu Hindernissen, Vertiefungen, Rampen und anderen Risikofaktoren, wie im Projekt oder Arbeitsauftrag angegeben;
c) Mindestabstand zu Lufthindernissen, wie im Projekt oder Arbeitsauftrag angegeben.
3.5.1 Der Bediener muss die Verfahrgeschwindigkeit des PTA begrenzen und dabei die Oberflächenbeschaffenheit, den Verkehr, die Sicht, das Vorhandensein von Hängen, den Standort des Teams und andere Unfallrisikofaktoren beachten.
3.5.2 Der PTA darf nicht auf Hängen bewegt werden, deren Neigung größer ist als die vom Hersteller angegebene.
3.6 Wenn sich andere mobile Geräte oder Fahrzeuge auf der Baustelle befinden, müssen besondere Vorkehrungen getroffen werden, die im Projekt oder Arbeitsauftrag angegeben sind.
3.7 Der PTA darf nicht neben anderen Gegenständen positioniert werden, die dazu dienen, ihn auszubalancieren.
3.8 Das Gerät muss gemäß den Anweisungen des Herstellers von den Stromnetzen getrennt oder gemäß den spezifischen Vorschriften des örtlichen Energiekonzessionärs gemäß den Bestimmungen von NR-10 isoliert sein.
3.9 Der PTA-Betriebsbereich muss abgegrenzt und gekennzeichnet werden, um die Bewegung von Arbeitnehmern zu verhindern.
3.10 Der PTA darf nicht betrieben werden, wenn er über Lastkraftwagen, Anhängern, Autos, schwimmenden Fahrzeugen, Eisenbahnen, Gerüsten oder anderen Fahrzeugen, Gleisen und ähnlichen Geräten positioniert ist, es sei denn, er wurde für diesen Zweck konstruiert.
3.11 Vor der Verwendung des PTA muss der Betreiber sicherstellen, dass:
a) Stabilisatoren, Dehnwellen oder andere Mittel zur Aufrechterhaltung der Stabilität gemäß den Empfehlungen des Herstellers verwendet werden;
b) die Last und ihre Verteilung auf der Arbeitsstation oder einer Verlängerung der Plattform entsprechen der vom Hersteller für die spezifische Konfiguration festgelegten Nenntragfähigkeit;
c) alle Personen, die an der Ausrüstung arbeiten, Schutzvorrichtungen gegen Absturz und andere Risiken verwenden.
3.11.1 Alle Fehlfunktionen und festgestellten Probleme müssen behoben werden, bevor das Gerät in Betrieb genommen wird, und die Tatsache muss analysiert und in einem speziellen Dokument gemäß Punkt 18.22.11 von NR-18 festgehalten werden.
3.12 Während der Verwendung des PTA muss der Bediener den Betriebsbereich des Geräts überprüfen, um sicherzustellen, dass:
a) die Arbeitsfläche den vom Hersteller und Bauart vorgegebenen Bedingungen entspricht;
b) die Lufthindernisse beseitigt sind oder sich bestimmungsgemäß in ausreichendem Abstand befinden;
c) die Abstände für eine sichere Annäherung an stromführende Hochspannungsleitungen und deren Komponenten gemäß dem Projekt eingehalten werden;
d) es gibt keine Wetterbedingungen, die auf eine Einstellung der Aktivitäten hindeuten;
e) nur befugte Personen auf dem Gelände anwesend sind;
f) keine zusätzlichen Unfallgefahren bestehen.
3.13 Alle PTA-Mitarbeiter müssen einen Fallschirm-Sicherheitsgurt verwenden, der an der Schutzplanke der Ausrüstung oder an einer anderen vom Hersteller bereitgestellten speziellen Vorrichtung befestigt ist.
3.14 Die vom Hersteller angegebene Nenntragfähigkeit darf keinesfalls überschritten werden.
3.15 Jede Änderung in der Funktionsweise des PTA muss gemeldet und repariert werden, bevor mit seiner Verwendung fortgefahren wird.
3.16 Der Bediener muss sicherstellen, dass sich keine Personen oder Geräte in Bereichen neben dem PTA aufhalten, bevor er die Arbeitsstation absenkt.
3.17 Außer Betrieb muss der PTA in seiner Basis eingefahren, ausgeschaltet und gegen unbefugte Aktivierung geschützt bleiben.
3.18 Batterien müssen in einem belüfteten Bereich aufgeladen werden, wo keine Brand- oder Explosionsgefahr besteht.
4 Wartung
4.1 Es liegt in der Verantwortung des Eigentümers, ein vorbeugendes Wartungsprogramm gemäß den Empfehlungen des Herstellers und der Umgebung, in der das Gerät verwendet wird, aufrechtzuerhalten, einschließlich mindestens:
a) Überprüfung von:
bis 1. Funktionen und Bedienelemente für Geschwindigkeit, Ruhe und Betriebsgrenzen;
a2. untere und obere Bedienelemente;
a3. Netzwerk- und Kabelmechanismen;
a4. Sicherheits- und Notfallgeräte;
a5. Schilder, Warnzeichen und Kontrollen;
b) Einstellung und Austausch verschlissener oder beschädigter Teile;
c) Schmierung beweglicher Teile;
d) Inspektion von Filterelementen, Hydrauliköl, Motor- und Kühlöl;
e) Sichtprüfung von Strukturkomponenten und anderen kritischen Komponenten, wie Befestigungselementen u
Schließvorrichtungen.
4.1.1 Das Programm muss von einer rechtskundigen Fachkraft betreut werden.
4.2 Die Wartung muss von einer Person mit spezifischen Qualifikationen für Marke und Modell des Geräts durchgeführt werden.
4.3 Geräte, die länger als drei Monate nicht benutzt werden, müssen vor Wiederinbetriebnahme gewartet werden.
4.4 Bei Feststellung von betriebsgefährdenden Mängeln ist der PTA bis zur Durchführung der erforderlichen Instandsetzung unverzüglich außer Betrieb zu nehmen.
4.5 Der Inhaber des PTA muss die folgenden Unterlagen für einen Zeitraum von fünf Jahren aufbewahren:
a) Wartungsaufzeichnungen mit:
bis 1. Termine;
a2. festgestellte Mängel;
a3. empfohlene Korrekturmaßnahmen;
a4. Identifizierung der Verantwortlichen;
b) Aufzeichnungen über alle durchgeführten Reparaturen mit:
b1. das Datum, an dem jede Reparatur durchgeführt wurde;
b2. die Beschreibung der durchgeführten Arbeiten;
b3. Identifizierung der für die Reparatur Verantwortlichen;
b4. Identifizierung der für die Nutzungsfreigabe Verantwortlichen.
5 Ausbildung
5.1 Der Bediener muss gemäß Punkt 18.22.1 der NR-18 (Der Betrieb von Maschinen und Geräten, die den Bediener oder Dritte Gefahren aussetzen, darf nur von einem qualifizierten Arbeiter durchgeführt werden, der durch einen Ausweis gekennzeichnet ist) und geschult werden in dem Modell der PTA, das verwendet werden soll, oder einem ähnlichen, an Ihrem eigenen Arbeitsplatz.
5.2 Die Schulung muss den vom Hersteller erstellten Lehrplan umfassen, der zumindest die Grundprinzipien der Sicherheit, Inspektion und Bedienung in einer Weise behandelt, die mit der zu verwendenden Ausrüstung und der erwarteten Umgebung kompatibel ist.
5.2.1 Die Ausbildung ist durch ein Zertifikat nachzuweisen.
5.3 Es obliegt dem Nutzer:
a) schulen Sie Ihr Team für die Inspektion und Wartung des PTA gemäß den Empfehlungen des Herstellers;
b) Aufzeichnungen über Bediener, die in jedem PTA-Modell geschult wurden, für einen Zeitraum von fünf Jahren aufzubewahren;
c) Arbeiter bezüglich der Verwendung, Beladung und Positionierung von Materialien am PTA-Arbeitsplatz anzuleiten.
5.4 Der Benutzer hat die Bedienung des PTA durch eine nicht qualifizierte Fachkraft zu verhindern.
6 Schlussbestimmungen
6.1 Diese Anlage gilt nicht für PTA für Dienstleistungen in unter Spannung stehenden elektrischen Anlagen.
6.2 Die Projekte, technischen Spezifikationen und Betriebs- und Wartungsanleitungen der eingeführten Ausrüstung müssen den Bestimmungen der im Land geltenden technischen Normen entsprechen.
6.3. Es ist Sache des Benutzers, die Gefahrenklassifizierung jeder Atmosphäre oder jedes Standorts gemäß ANSI/NFPA 505 und verwandten Standards zu bestimmen.
6.3.1 Für den Betrieb in explosionsgefährdeten Bereichen muss die Ausrüstung den Bestimmungen von ANSI/NFPA 505 und anderen verwandten Standards entsprechen.
6.4 Das PTA muss vor jedem Verkauf, Leasing oder Leasinglieferung überprüft und den Anforderungen des Herstellers angepasst werden.
6.5 Bei jeder Lieferung, sei es durch Verkauf, Vermietung oder Verpachtung, sind die Betriebsanleitung des Herstellers und die erforderlichen Schulungen mitzuliefern.
6.6 Lieferanten müssen eine Kopie der Betriebs- und Wartungshandbücher aufbewahren.
6.6.1 Die Betriebs- und Wartungshandbücher gelten als integraler Bestandteil der Ausrüstung und müssen bei jeder Vermietung, Verpachtung oder jedem Verkauf mitgeliefert und an dem Ort aufbewahrt werden, an dem die Ausrüstung verwendet wird.
6.7 Mitteilungen mit Sicherheitsinformationen müssen in portugiesischer Sprache verfasst sein.
6.8 Es ist verboten:
a) die Verwendung von Brettern, Leitern und anderen Vorrichtungen, die darauf abzielen, eine größere Höhe oder Entfernung über dem PTA zu erreichen;
b) die Verwendung des PTA als Kran;
c) Durchführung von Arbeiten unter Wetterbedingungen, die Arbeitnehmer Risiken aussetzen;
d) der Betrieb von Geräten in Situationen, die den Angaben des Herstellers in Bezug auf Fluggeschwindigkeit, Plattformneigung gegenüber dem Boden und Nähe zu elektrischen Energienetzen zuwiderlaufen;
e) die Verwendung des PTA zum Transport von Arbeitern und Materialien, die nicht mit den erbrachten Dienstleistungen in Zusammenhang stehen.
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