Curso Altura NR 35 em Alemão
Technischer Name: SCHULUNGSKURS NR 35 SICHERHEIT BEI DER ARBEIT AUF HÖHENARBEITER NIVEAU IN DEUTSCH
Referenz: 190647
Curso Altura NR 35 em Alemão
Der NR 35 Worker Level Course in deutscher Sprache zielt darauf ab, sichere Arbeitsmethoden für Arbeiter zu vermitteln, die für die Durchführung von Aktivitäten in der Höhe verantwortlich sind, definiert in der Regulierungsnorm NR-35 als jede Aufgabe, die mit einer Fußhöhe von mehr als 02 Metern über dem Boden ausgeführt werden muss.
Was ist Höhenarbeit?
Als Arbeiten in der Höhe gelten laut MTE (Ministerium für Arbeit und Beschäftigung) alle Tätigkeiten, die über 2 Meter über dem Boden ausgeführt werden und bei denen Absturzgefahr besteht, d. h. alle Dienstleistungen, bei denen Treppen, Plattformen, Gerüste und dergleichen erhalten diese Bezeichnung.
UNSER UNTERSCHIED:
a) Die Instruktoren sind Ingenieure, die unter anderem die Fachsprachen Portugiesisch, Deutsch, Englisch, Mandarin, Spanisch beherrschen, mit internationalem Know-how und aktiven Pässen.
Wir arbeiten nicht mit Dolmetschern, da es sich um Fächer des technischen Ingenieursniveaus handelt, deren Fassung, Interpretation und Übersetzung ohne ingenieurwissenschaftliche Ausbildung beeinträchtigt werden kann, was zu schwerwiegenden Missverständnissen führen kann.
b) Alle Fachkräfte haben ua die obligatorische Arbeitssicherheitsschulung NR 10, NR 35, NR 33, NR 12, aktualisiert und innerhalb der Gültigkeitsdauer.
c) Nach Abschluss werden Teilnahme- und Nutzungszertifikate ausgestellt, die von rechtskundigen Fachleuten und aktiven CREA mit elektronischen digitalen Signaturen signiert werden.
Arbeitssicherheitsingenieur (Technischer Leiter) mit aktivem CREA /ART;
Techniker. Elektrisch/Sek. Arbeit (Lehrer) mit aktiver CREA /ART;
Arbeitsmediziner mit aktivem CRM;
Technischer Ausbilder für Brandbekämpfung, Erste Hilfe und chemische Notfälle;
Klicken Sie auf den Link: Kriterien für die Ausstellung von Zertifikaten nach den Normen
- Certificado
- Zeitliche Abfolge: 08 Stunden
- Voraussetzung: Alphabetisierung
MODALIDADES
ASSÍNCRONAS E SÍNCRONAS
1. EAD - APOSTILA INTERATIVA
1. EAD - APOSTILA INTERATIVA
2. EAD - AUDIOVISUAL (VIDEOAULA)
2. EAD - AUDIOVISUAL (VIDEOAULA)
3. EAD - TRANSMISSÃO AO VIVO
3. EAD - TRANSMISSÃO AO VIVO
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Theoretische und praktische Studieninhalte, falls vorhanden:
Regeln und Vorschriften für Arbeiten in der Höhe;
Risikoanalyse und behindernde Bedingungen;
Zweck und Anwendungsbereich;
Schutzmaßnahmen;
Planung,
Organisation und Durchführung;
Direkte und indirekte Dienstleistungen;
Verantwortlichkeiten;
Pflichten des Arbeitgebers;
Pflichten der Mitarbeiter;
Planung, Organisation und Durchführung;
Risikoanalyse; Betriebsverfahren;
Routineaktivitäten;
Mindestanforderungen für die Durchführung der Arbeiten;
PET – Arbeitserlaubnis;
Absturzsicherungssysteme;
Inspektionen;
Notfall und Rettung;
Seilzugang;
Verankerungssysteme;
Potenzielle Risiken bei Arbeiten in der Höhe und Präventions- und Kontrollmaßnahmen;
Systeme, Ausrüstungen und Verfahren zum kollektiven Schutz;
Persönliche Schutzausrüstung für Arbeiten in der Höhe: Auswahl, Inspektion, Konservierung und Nutzungsbeschränkung;
Typische Unfälle bei Höhenarbeiten;
Verhalten in Notfallsituationen, einschließlich der Hinweise zu Rettungstechniken und Erster Hilfe.
Quelle: Nr. 35.
Ergänzungen für Maschinen und Ausrüstung, falls zutreffend:
Bewusstsein für die Bedeutung:
Bedienungsanleitung für Maschinen oder Geräte;
Inspektions- und Wartungsplan für Maschinen oder Anlagen gemäß NR 12;
Technischer Bericht mit ART der Maschine oder Ausrüstung gemäß NR 12;
Belastungstest (mit ART) nach NR 12;
NDT (Non-Destructive Tests) nach NR 12;
Elektrische Prüfungen NR 10;
Kennzeichnung von Maschinen und Anlagen;
RETROFIT – Modernisierungsprozess;
Tägliche Checkliste;
Gelegentliche oder zyklische Wartung.
Ergänzungen der Aktivität – Bewusstsein für die Bedeutung:
APR (vorläufige Risikoanalyse);
PE (Notfallplan);
PGR (Risikomanagementplan);
ORM (Betriebliches Risikomanagement);
Die Notwendigkeit des Rettungsteams verstehen – NBR 16710;
Die Bedeutung von Aufgabenwissen;
Unfallverhütung und Erste-Hilfe-Begriffe;
Brandschutz – NBR 14276;
Wahrnehmung von Risiken und Faktoren, die die Wahrnehmung der Menschen beeinflussen;
Einfluss- und Verhaltensfaktoren auf die Sicherheit: Angstfaktor;
Wie man den schnellsten und einfachsten Weg entdeckt, Fähigkeiten zu entwickeln;
Wie man den Geist während der Arbeit kontrolliert;
Wie man die Arbeitszeit verwaltet und verwaltet;
Warum Energie während der Aktivität ausgleichen, um die Produktivität zu steigern?
Folgen der Risikogewöhnung;
Ursachen von Arbeitsunfällen;
Vorstellungen zum Baum der Ursachen;
Verständnis von Ergonomie, Arbeitsplatzanalyse und ergonomischen Risiken;
Grundlagen von:
HAZCOM – Gefahrenkommunikationsstandard;
HAZMAT – Gefahrstoffe (Gefahrstoffe);
HAZWOPER – Betrieb gefährlicher Abfälle und Notfallmaßnahmen;
PDCA-Zyklus (Plan-Do-Check-Act) – ISO 45001;
FMEA – Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse;
SFMEA – Dienstausfallmöglichkeit und Auswirkungsanalyse;
PFMEA – Prozess der Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse;
DFMEA – Design Failure Mode and Effect Analysis;
Analyse von Ausfallarten, Auswirkungen und Kritikalität (FMECA);
Bow Tie Tool (Prozessanalyse des Risikomanagements);
Unfallanalyse-Tool – TRIPOD-Methode;
Gefahrenkommunikationsstandard (HCS (Gefahrenkommunikationsstandard) – OSHA;
Praktische Übungen:
Beweisaufnahme;
Theoretische und praktische Bewertung;
Teilnahmeurkunde.
HINWEIS:
Wir betonen, dass der allgemeine programmatische Inhalt des Kurses oder der Schulung von unserem multidisziplinären Team nach Bedarf geändert, aktualisiert, hinzugefügt oder gelöscht werden kann.
Unser multidisziplinäres Team ist berechtigt, Elemente zu aktualisieren, anzupassen, zu ändern und/oder zu löschen sowie Regeln, Gesetze, Erlasse oder technische Parameter einzufügen oder auszuschließen, die sie für anwendbar halten, unabhängig davon, ob sie damit zusammenhängen oder nicht, und die Vertragspartei ist dafür verantwortlich Notwendige Anrufe gemäß den einschlägigen Rechtsvorschriften.
Curso Altura NR 35 em Alemão
Teilnehmer ohne Erfahrung:
Mindestarbeitsaufwand = 40 Stunden/Klasse
Teilnehmer mit Erfahrung:
Mindestarbeitsaufwand = 16 Stunden/Klasse
Aktualisierung (Recycling):
Mindestarbeitsaufwand = 08 Stunden/Klasse
Aktualisierung (Recycling): Der Arbeitgeber muss jährlich regelmäßige Schulungen durchführen und wann immer eine der folgenden Situationen eintritt:
a) Änderung der Arbeitsverfahren, -bedingungen oder -abläufe;
b) Ereignis, das auf die Notwendigkeit einer neuen Schulung hinweist;
c) die Rückkehr zur Arbeit für einen Zeitraum von mehr als neunzig Tagen;
d) Gesellschaftswechsel;
e) Änderung der Maschine oder Ausrüstung.
NR 18.14.2.1 Bediener müssen die Grundschule abgeschlossen haben und eine Qualifikation und spezifische Ausbildung in der Ausrüstung mit einem Mindestarbeitsaufwand von 16 Stunden und einer jährlichen Aktualisierung mit einem Mindestarbeitsaufwand von vier Stunden erhalten haben.
Erläuterung: Der Zweck unseres Kurses besteht darin, das Wissen des Schülers zur Erstellung des Technischen Berichts Schritt für Schritt zu verbessern. Was es dem Schüler ermöglicht, als Technischer Verantwortlicher zu unterzeichnen, sind in erster Linie die Zuschreibungen, die er vor seinem CREA-Klassenrat hat.
Unser pädagogisches Projekt folgt den Richtlinien des Regulierungsstandards NR 1.
Nach der Zahlung, der Bestellung, dem zwischen den Parteien unterzeichneten Vertrag oder einer anderen Form der Abschlussbestätigung wird das Lehrmaterial aufgrund der Anpassung des Lehrplans und der Anpassung an die Standardtechniken innerhalb von 72 Arbeitsstunden (bis zu 9 Tagen) veröffentlicht anwendbar auf das von der Vertragspartei geäußerte Szenario; sowie andere Anpassungen des didaktischen Materials, die von unserem multidisziplinären Team für die Fachsprache entsprechend der Nationalität des Schülers und der technischen Betriebs- und Wartungsanweisungen für die durchzuführenden Aktivitäten durchgeführt werden.
PDCA-Zyklus (Plan-Do-Check-Act)
Der in diesem Dokument angewandte SSO-Managementsystemansatz basiert auf dem Plan-Do-Check-Act (PDCA)-Konzept.
Das PDCA-Konzept ist ein iterativer Prozess, der von Organisationen verwendet wird, um eine kontinuierliche Verbesserung zu erreichen. Sie kann wie folgt auf ein Managementsystem und jedes seiner einzelnen Elemente angewendet werden:
a) Planen: SSO-Risiken, SSO-Möglichkeiten, andere Risiken und andere Chancen bestimmen und bewerten, die SSO-Ziele und -Prozesse festlegen, die erforderlich sind, um Ergebnisse in Übereinstimmung mit der SSO-Richtlinie der Organisation sicherzustellen;
b) Do (Do): Implementieren Sie die Prozesse wie geplant;
c) Prüfen: Aktivitäten und Prozesse in Bezug auf die SSO-Richtlinie und die SSO-Ziele überwachen und messen und über die Ergebnisse berichten;
d) Handeln: Ergreifen Sie Maßnahmen zur kontinuierlichen Verbesserung der SSO-Leistung, um die beabsichtigten Ergebnisse zu erzielen.
Achtung: Der Kurs lehrt Sie, die normativen Konzepte des Standards anzuwenden, wodurch Sie Projekte, Berichte, Expertisen usw. signieren können. sind die Zuordnungen, die der Legally Qualified Professional mit seinem Klassenrat, wie z. B. CREA, hat.
Dieser Kurs zielt darauf ab, Situationen zu untersuchen, in denen Folgendes angewendet werden muss: Konzepte und Berechnungen gemäß den einschlägigen Standards und ersetzt nicht die Analyse und Verantwortung seitens jedes von CREA oder anderen Klassenräten akkreditierten Fachmanns in den unterschiedlichsten Situationen, wo macht die unbedingte Einhaltung der Erhaltungsbedingungen der Ausrüstung, regelmäßige Messung der Instrumente, wie die Einhaltung der vorgegebenen Primärkapazität durch PSA-Hersteller, ua auf der Grundlage der entsprechenden Normen.
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Arbeitsschutzmanagementsysteme – Anforderungen mit Anleitung zur Anwendung
(Interessierte Partei) Stakeholder – Person oder Organisation, die eine Entscheidung oder Aktivität beeinflussen kann, davon betroffen ist oder sich davon betroffen fühlt.
Die Begründung des Preis-Wert-Verhältnisses:
Die Preisgestaltung für jede Dienstleistung erfordert Fachwissen in Bezug auf die Geschäftswelt, und das Konzept des Werts ist qualitativ und direkt mit dem Transformationspotenzial dieser Inhalte verbunden. Die Dienstleistung hat einen höheren Wert, wenn ihr professionelles Wissen und Geheimnisse hinzugefügt werden und der Preis eine Variable ist, die sich aus dem Wert ergibt, dessen Ziel es ist, ihn in Zahlen zu übermitteln. Je größer also der Mehrwert des Inhalts ist, desto höher ist sein fairer Preis. Daher genehmigen wir nicht die Verwendung unserer Angebote als Beweis für den Abschluss mit Dritten zu einem niedrigeren Preis oder von sekundärem Interesse Qualität, Sicherheit, Effizienz und Exzellenz sind in jeder Hinsicht unsere Werte.
Ursachen des Arbeitsunfalls:
Fehlende Benachrichtigung des Arbeitgebers;
Mangel an Mitarbeiterbetreuung;
Selbst bei der Durchführung aller obligatorischen Arbeitsschutzschulungen und -berichte unterliegt der Arbeitgeber im Falle eines Arbeitsunfalls Prozessen wie:
Polizeiliche Ermittlungen – Zivilpolizei;
Expertise durch das Criminalist Institute;
Ermittlungsverfahren beim Landesarbeitsamt;
Zivilrechtliches Ermittlungsverfahren vor der Staatsanwaltschaft für Arbeit, um festzustellen, dass die anderen Arbeitnehmer nicht gefährdet sind;
Das INSS wird die Ursache des Unfalls, der hätte vermieden werden können, in Frage stellen und die Zahlung der Leistung an den Arbeitnehmer verweigern;
Verwandte können beim Arbeitsgericht eine Klage einreichen, in der sie Moral, Material, Dislokation usw. geltend machen;
Verfahrensbedingter Tsunami, der den Arbeitgeber zwingt, eine Verteidigungsstrategie zu entwickeln, selbst wenn sie richtig ist;
Obwohl das Arbeitsdelegationsgesetz nicht vorsieht, dass „culpa en vigilando“ gilt, sondern nur die Verantwortung für die Lieferung der Ausrüstung, muss betont werden, dass der Arbeitgeber auch für die Überwachung verantwortlich ist;
Kommt es zu einem Unfall, zerstört er nicht nur die ganze „gute Laune“ in den Beziehungen zwischen den Mitarbeitern oder auch das sehr ernste Problem, sich gleichzeitig gegen eine Reihe von Verfahren zu wehren, dann lohnt es sich, in diese Prävention zu investieren;
Der Arbeitnehmer darf keine Tätigkeiten ausführen, die Risiken ausgesetzt sind, die seine Sicherheit und Gesundheit gefährden könnten, so dass der Arbeitgeber in der Lage ist, im strafrechtlichen und zivilrechtlichen Bereich zu reagieren.
Wichtig:
Falls erforderlich, ist die Verwendung von Hebemaschinen und -geräten UNBEDINGT VORGESCHRIEBEN, um Folgendes auszuführen:
01 – Ausarbeitung des APR (vorläufige Risikoanalyse)
02 – Arbeitserlaubnis (PT);
03 – EPIs und EPCs prüfen;
04 – Überprüfen Sie die Betriebs- und Wartungsanleitung der Maschine oder Ausrüstung;
05 – Überprüfen Sie den technischen Inspektionsbericht der Ausrüstung und der Verankerungspunkte mit ART;
06 – Das Rettungsteam ausgerüstet halten;
07 – Sicherheitsbesprechung über den Betrieb mit den Beteiligten, Betrachtung der zu entwickelnden Aktivitäten, des Arbeitsprozesses, der Risiken und der Schutzmaßnahmen gemäß der Risikoanalyse, aufgezeichnet in einem zu archivierenden Dokument, das den lesbaren Namen und die Unterschrift von enthält die Teilnehmer;
a) Sichtprüfung;
b) Überprüfung des Funkbetriebs;
c) Bestätigung, dass die Signale allen an der Operation Beteiligten bekannt sind.
08 – Die Sicherheitsbesprechung muss das gesamte Arbeitsteam, u. a. am Betrieb Beteiligte, mindestens über folgende Gefahren unterweisen:
a) Einfluss auf externe Strukturen;
b) unerwartete Bewegung;
c) Sturz aus der Höhe;
d) Andere mit dem Aufzug verbundene Besonderheiten.
Mehr wissen: Curso Altura NR 35 em Alemão
35.1. Zweck und Anwendungsbereich
35.1.1 Diese Norm legt die Mindestanforderungen und Schutzmaßnahmen für Arbeiten in der Höhe fest, einschließlich Planung, Organisation und Ausführung, um die Sicherheit und Gesundheit der Arbeiter zu gewährleisten, die direkt oder indirekt an dieser Tätigkeit beteiligt sind.
35.1.2 Als Höhenarbeit gilt jede Tätigkeit, die oberhalb von 2,00 m (zwei Meter) über der unteren Ebene ausgeführt wird und bei der Absturzgefahr besteht.
35.1.3 Dieser Standard ergänzt die offiziellen technischen Standards, die von festgelegt wurden
Zuständige Stellen und, in deren Fehlen oder Unterlassung, mit anwendbaren internationalen Standards.
35.2. Verantwortlichkeiten
35.2.1 Es obliegt dem Arbeitgeber:
a) die Umsetzung der in diesem Standard festgelegten Schutzmaßnahmen sicherzustellen;
b) die Durchführung der Risikoanalyse – AR und gegebenenfalls die Ausstellung der Arbeitserlaubnis – PT sicherzustellen;
c) Betriebsverfahren für Routinearbeiten in der Höhe zu entwickeln;
d) sicherstellen, dass eine vorherige Bewertung der Bedingungen am Arbeitsplatz in der Höhe durch die Untersuchung, Planung und Umsetzung von Maßnahmen und anwendbaren ergänzenden Sicherheitsmaßnahmen durchgeführt wird;
e) die erforderlichen Maßnahmen ergreifen, um die Einhaltung der in dieser Norm festgelegten Schutzmaßnahmen durch die beauftragten Unternehmen zu überwachen;
f) Arbeitnehmern aktuelle Informationen über Risiken und Kontrollmaßnahmen zu garantieren;
g) sicherstellen, dass alle Arbeiten in der Höhe erst beginnen, nachdem die in dieser Norm definierten Schutzmaßnahmen ergriffen wurden;
h) die Einstellung der Arbeiten in der Höhe sicherzustellen, wenn eine Situation oder ein Zustand unvorhergesehener Risiken vorliegt, die nicht sofort beseitigt oder neutralisiert werden;
i) ein System zur Genehmigung von Arbeitnehmern für Arbeiten in der Höhe einrichten;
j) sicherzustellen, dass alle Arbeiten in der Höhe unter Aufsicht durchgeführt werden, deren Form durch eine Risikoanalyse gemäß den Besonderheiten der Tätigkeit festgelegt wird;
k) die Organisation und Archivierung der in diesem Standard vorgesehenen Dokumentation sicherzustellen.
35.3.2 Als für Arbeiten in der Höhe qualifizierter Arbeitnehmer gilt jemand, der eine theoretische und praktische Ausbildung mit einer Mindestarbeitszeit von acht Stunden absolviert und genehmigt hat, deren Lehrplan mindestens Folgendes umfassen muss:
a) Regeln und Vorschriften für Arbeiten in der Höhe;
b) Risikoanalyse und hinderliche Bedingungen;
c) potenzielle Risiken, die mit der Arbeit in der Höhe verbunden sind, sowie Präventions- und Kontrollmaßnahmen;
d) kollektive Schutzsysteme, Ausrüstung und Verfahren;
e) Persönliche Schutzausrüstung für Arbeiten in der Höhe: Auswahl, Überprüfung, Erhaltung und Nutzungsbeschränkung;
f) typische Unfälle bei Höhenarbeiten;
g) Verhalten in Notsituationen, einschließlich Vorstellungen von Rettungstechniken und Erster Hilfe.
Quelle: NR 35.
Curso Altura NR 35 em Alemão: Lassen Sie sich von uns beraten.